Querfurchen,
die so tief waren, dass wir befürchteten, mit dem Auto aufzusetzen. Nach etwa einem Kilometer gab's
einen Parkplatz mit einer
Schranke, und eine Wendemöglichkeit,
zum gefahrlosen umdrehen, falls man es sich
anders überlegen sollte.
Aber noch waren wir, zwar nicht mehr so euphorisch, aber mutig genug um
weiter zu fahren.
dann kamen zu den tiefen
Querrinnen, immer mehr ausgewaschene Spurrillen hinzu, die bis zu 30cm tief waren . Die
"Straße" wurde außerdem immer
enger. An der einen Seite schlugen uns die Büsche ins geöffnete Fenster
und auf der anderen Seite konnten wir teilweise nicht mal sehen, ob die
Reifen noch auf dem Weg waren oder nicht, weil's da kurz und trocken
abwärts ging. Es folgten Spitzkehren, die nur mit größter Not
ohne Hin- und Hersetzen genommen werden konnten. Der Bulli wurde
zusehends wärmer, weil wir nur im ersten Gang mit Hilfe der Kupplung
fuhren. An den zweiten war gar nicht zu denken....
Uns wurde es immer mulmiger und wir hofften: "Na hoffentlich kommt und
hier keiner entgegen!", was natürlich promt hinter der nächsten
Spitzkehre passierte. Ein Jeep kam den Berg runter gedonnert, fuhr an
der Bergaufseite in die Büsche und hielt dort an um uns vorbei zu
lassen.
Ich glaube, das war der Zeitpunkt als wir einstimmig entschieden: Wenn
gleich irgendeine Möglichkeit kommt, an der wir drehen können...."