Ein Infocenter bot Kataloge und Prospekte der Umgebung.
Nach kurzer Rast fuhren wir weiter Richtung Norden.
Auf der Hochebene war es sehr windig..
..und ganz schön kalt.
In einem Touristen-Iglu aus Glas und Metall, sind ein
Souveniershops und eine Post eingerichtet. Wer Ansichtskarten schreiben
will, kann die hier bekommen, sich beim Postschalter anstellen,
die Karten mit den Marken versehen und ..
..hier einwerfen. Dann gibt's den berühmten "Polarcircle" Stempel.
Wir haben es auch gemacht, aber diese Karten waren
länger unterwegs als alle anderen Karten die wir (auch weiter nördlich)
noch geschrieben haben.
Nach einer guten Stunde fuhren wir dann weiter nach Norden
...Richtung Fauske.
Die Polarebene ist wunderschön.
Und wieder bergab..
Wieder unten...
am Saltdalsfjord..
Nachdem wir Fauske erreicht und für unser Abendessen
eingekauft hatten, wuchs der Wunsch auf den nächsten Rastplatz. Wir
fuhren also weiter Richtung Norden, und hielten Ausschau. Die Straße
führte auf diesem Abschnitt durch unzählige Tunnel und direkt zwischen
zwei Tunneln deutete ein Wegweiser auf einen Campingplatz.
Nicht lange überlegt und abgebogen, wieder durch einen Tunnel, fuhren
wir die ausgewiesene Strecke. Als wir nach einer Kurve um den Berg
kamen waren wir schon ziemlich beeindruckt von diesem Stück
Landschaft. Wie wir der Ansichtskarte entnahmen, die uns beim
Einchecken
überreicht wurde, liegt dieser Platz direkt am Rande des größten
europäischen Lappen-Naturschutzgebietes.