Korsika
2024
Mittwoch 02.
bis Samstag 12.Oktober
Es ging wieder
einmal nach Korsika
Und am schönsten ist es, wenn man mit der
Familie und Freunden fahren darf.
Mit uns dabei waren
Connie
mit ihrer Aria
Jenni und Tobi mit Kjell und Freja,
Yoshi und sein Sohn Lenni
Dirk und Uwe
Den gewohnten
Campingplatz, Merendella und die Fähre
( wie immer Corsica Ferries )
hatten
wir wie jedes
Jahr bereits
gebucht.
Und damit wir nicht, wie in den
vergangenen Jahren, kleinere oder
größere Wehwehchen unserer Stroms
bekommen sollten,
Jörg hatte sich im vergangenen Jahr
deswegen eine KTM 1290 SAS
gekauft,
kam kurzentschlossen die Gleiche
Maschine auch für mich her.
Alles klappte, mit Kauf, Lieferung,
und Anmelden, sogar die Kilometer für
die erste Inspektion konnten wir
abfahren,
so dass wir nun beide mit unseren KTMs
fahren konnten
Mittwoch 2.Oktober
Am Mittwoch den 2. Oktober starteten
wir 'gen Frankreich, nach Toulon,
zum Carrefour Parkplatz, auf dem wir uns mit unseren
Mitreisenden treffen wollte.
Wir hatten alle die gleiche Fähr gebucht.
aber
Zunächst einmal... Taschen packen
was gibt das hier ?
unterstütz mich mal, Carja
Also...
wir wären dann so weit
Alle
Utensilien zum Mitnehmen wurden gesammelt und ins Auto
gepackt
anschließend luden wir die Moppeds auf
Dirk und Uwe waren auch schon bei uns
Unsere Moppeds sind verstaut.
Und unser Baguette-hol-Fahrrad ?
Das wurde in diesem Jahr ebefalls durch ein neues ersetzt, ein
Klapprad,
das wir im Auto transportieren konnten und was wir nicht mehr
zwischen die Möppis stellen mussten
gegen 18:00 Uhr ging's los
in Kandel wurde noch einmal voll getankt
und die Verzurrung kontrolliert
Donnerstag 3.Oktober
gegen
5 Uhr machten wir eine kurze Schlafpause, wir hatten ja
genug Zeit
Die Sonne begrüßte uns
und gegen 10 Uhr sahen wir das Meer
Um Viertel vor 11 erreichten wir den Carrefour Parkplatz
Jenni und Tobi, mit den Kids, waren bereits dort
und ein paar Minuten später kamen auch die anderen
Zuerst einmal eine "Pains aux raisins" eine Rosinenschnecke
und dann hieß es Warten, wir durften ab 16:30 auf's Hafengelände
da wir auf einem Supermarkt-Parkplatz warteten konnten wir
natürlich auch schon mal ein paar Einkäufe starten
Leckre Sachen gab's da
wie man sieht
gegen 16 Uhr fuhren wir dann gemeinsam, die letzten
Kilometer zum Hafen
Unsere Fähre hatte schon angelegt
Kurz die Tickets gezeigt, dann fuhren wir in die Wartezone
gleich begint das Einschiffen
für Kjell und Freja ist das schon Routine
Für Lenni war es das erste mal, dass er mit einer
Fähre fahren sollte und er war echt aufgeregt
dann ging's an Bord
erst mal die Kabine beziehen
mit Bullauge,
Jenni, Tobi und die Kids waren direkt neben uns
und dann ab an Deck
Der Blick auf Toulon
Freja und Kjell
wir suchten uns Plätze an Deck
und es gab die ersten
Getränke
und dann legten wir ab
absolut aufregend für Lenni
nachdem die Fähre abgelegt hatte gingen wir erst einmal
ins Restaurant zum Essen
saßen anschließend noch etwas zusammen
um dann recht früh in unsere Kojen zu verschwinden
Freitag 4.Oktober
Der Tag begann ganz normal, 6 Uhr, etwas früh für uns aber
ein Kaffee sollte es richten
schließlich waren wir kurz vor Bastia und fieberten der
Anlandung entgegen
Bastia in Sicht
und immer noch kein Aufruf für's Autodeck
Dann kam die Nachricht,
in zwei Sprachen !
le port est
bloqué
Die Häfen
und Flughäfen auf Korsika stehen wegen eines Streiks
still.
Am
Donnerstagabend begann in den Häfen und Flughäfen der
Mittelmeerinsel ein spontaner Streik, nichts ging mehr.
Die Insel war praktisch von der Außenwelt abgeschnitten
Zu dem Spontan-Streik hatten
Gewerkschaften aufgerufen.
Hintergrund ist ein Streit um die künftige Verwaltung
der Häfen und Flughäfen.
Die Angestellten der korsischen Industrie- und
Handelskammer wollen verhindern, dass der öffentliche
Verkehr auf der Insel privatisiert wird
Betroffen waren die vier großen
Flughäfen Ajaccio, Bastia, Calvi und Figari. Sechs Häfen
wurden bestreikt.
In der Folge saßen Urlauber fest,
wir auch, auf unserer Fähre
mit uns dümpelten noch weitere Fähren vor Bastia,
nicht wissend ob und wann wir anlegen könnten.
Auf dem Festland wurden die Fähren gecancelt, die
Korsika hätten anlaufen sollen aber unsere Fähre war
bereits unterwegs, als der Streik begann
Alle waren ratlos und warteten was kommen sollte
erst mal ein Frühstück nehmen
um 9:00 Uhr
le port est toujours
bloqué
um 11:30 Uhr
le port est
toujours
bloqué
um 12:30 Uhr
kam
eine Durchsage von Corsicaferries
Alle
Passagiere dürfen sich
Brot, Wasser und ein
warmes Essen holen,
auf Kosten der
Fährgesellschaft
Danke
dafür !
Sie sind ja nicht
verantwortlich für den
Streik und warteten, genau
wie wir
Dann kam alle eineinhalb Stunden,
bereits mit etwas resigniertem Ansageton, die Meldung
le
port est toujours
bloqué
um 15:00 Uhr wurde ein Hubschrauber geschickt,
er sollte
wichtige
Medikamente
für das
Krankenhaus in
Bastia
abholen, die
auf unserer
Fähre waren,
durch den
Streik jedoch
nicht
geliefert
werden konnten
unsere Stimmung sank,
wenn sie die
Medikamente
ausfliegen
lassen wird es
wohl noch
länger dauern
...
die
Verhandlungen
an Land liefen
und bei uns
kam weiterhin
le port est toujours bloqué
16:20 Uhr ...
und plötzlich,
um 16:30, eine
aufgeregte
Ansagestimme
le
port est
gratuit
Der
Hafen ist
wieder frei
die Parteien
haben sich,
für
französchische
Verhältnisse
überraschend
schnell
geeinigt
Die Korsen
bleiben
weiterhin
alleinverantwortlich
Die
Hafenblockade
wurde beendet
Nun wurden in
windeseile die
wartenden
Fähren
abgeladen
vor uns zwei,
dann kamen wir
an die Reihe
Jetzt ab aufs
Autodeck und
dann endlich auf die Insel
17:50 Uhr
warten vorm
Autodeck
um 18:25 Uhr
konnten wir
dann in unsere
Fahrzeuge
18:35 Uhr
Bastia -
endlich
Jetzt flugs ab
zum
Campingplatz
Vielleicht
bekommen wir
die Zelte noch
im Hellen
aufgebaut
Pustekuchen
obwohl Connie
von der Fähre
aus angerufen
und gefragt
hatte, ob
unsere
Stellplätze
frei sind, das
bejaht und uns
die Unterlagen
raus gelegt
wurden,
waren die
Plätze durch
andere Camper
belegt.
Umziehen
wollten die
dort Stehenden
aber nicht
mehr und baten
drum am
nächsten Tag
den Platz frei
machen zu
dürfen
Klar, wir
wollten ja
gerne unsere
Zelte aufbauen
und am
nächsten Tag
das Gleiche
noch mal
machen
*Grrrr*
Aber egal, die
Nerven waren
eh angespannt,
es war dunkel
und wir bauten
die Zelte
einfach vor
deren
Wohnmobilen,
direkt am
Strand auf.
Regeln wir
morgen
Durch den an
Bord
verbrachten
Tag, war auch
das Einkaufen
ausgefallen,
so dass wir
nichts zum
Abendessen da
hatten
jetzt geht's
also erst mal
Pizza essen
Anschließend
ließen wir den
Abend
gemütlich am
Zelt
ausklingen
So endete der
erste Tag auf
der Insel
Samstag 5.Oktober
Heute erst mal Einchecken, das mit den Plätze klar stellen und
dann mal alles
in Ruhe Umstellen, Aufbauen, Einräumen etc
7:15 Uhr wo ist mein Sonnenaufgang ?
Da ist die Sonne
Gleich erst mal die Moppeds abladen
Die Sonne ist nun auch da
zuerst schnell Baguettes holen, mit dem neuen Korsika-Fahrrad
klasse, das kleine Klapprad
die Herren sind auch schon wach
Dann wird gefrühstückt
Jenni Tobi und die Kids sind auch wach
Aber nun
sammeln zum Aufbauen und Einräumen
und zum CheckIn
wo es gleich den nächsten Sress gab
Mein reservierter Stellplatz war wohl eine andere Kategorie als
ich gebucht habe, man hätte mir eine Email geschickt, die ich
nie erhalten habe
und weil ich darauf nicht geantwortet hätte wurde mir ein
anderer Platz zugewiesen.
*Grrrrr*
Leute - ich komme nun seit 8 Jahren her und habe IMMER den
selben Stellplatz
hätte man nicht drauf kommen können, oder ?
Dirk und Uwe haben ihren Stellplatz, "direkt neben dem von mir"
gebucht und auch bekommen!
Tja, nur wir sollten ganz woanders stehen ?
was für uns überhaupt nicht in Frage kam
Der gewohnt
fast leere Campingplatz quoll dieses Jahr über vor Gästen, es
war fast jeder Stellplatz belegt.
Leute ... Was ist denn hier los ???
Zum nächsten Ärger war mein gewünschter Platz
bereits anderweitig vergeben und konnte somit nicht genutzt
werden
Ich wäre fast geplatz, so sauer war ich in diesem Moment
Wir haben uns dann so arangiert, dass wir einen Platz in der
Nähe nahmen, dort nur unsere Fahrzeuge und Anhänger parkten
umd unser Zelt stellten wir zusammen mit Uwe und Dirk auf deren
Parzelle.
Den Vormittag verbrachten wir dann mt den Arbeiten, die wir
eigentlich für den Vortag geplant hatten...
Aber egal - wir haben Urlaub
Kurz und gut, wir wollen Motorrad fahren
Also dachten wir eine Tour über den Col de Sorba zu machen
Durch die Schlucht nach Ghisoni und über die D69 bis zur T20 und
von dort zurück
Tja, wie so maches in diesem Jahr, ein typisches
"Denkste"
Die Straße nach Ghisoni war wegen der "Tour de Corse
Historique" gesperrt
... dann nehmen wir den Pass, der alternativ da her führt
wieder nix , auch da gesperrt wegen der Rally
also sind wir einfach nach Aleria, zur T50 gefahren, von dort
aus nach Corte und rauf zu unserem Parkplatz an der T20
Anschließend dann in flott zurück zum Platz
noch kurz etwas eingekauft und am Abend wurde dann gegrillt
so klang der Abend dann entspannt aus
Mitternacht
Sonntag 6.Oktober
7:15 Uhr
Aria ist schon wach
Der Sonnenaufang
Heute sind
Connie und
ich,
mitAria
zu Fuß zum
Bäcker
gegangen
Aria und ich
warten draußen
derweil
Connie
unsere
Baguettes
einkauft
Frühstücken
ist angesagt
Was steht
heute an ?
Wetter soll
toll werden,
Dirk ist zum
ersten mal auf
Korsika, also
alles Neuland
Wir
entschieden
uns für die
Korsischen
Dolomiten, das
Bavella Massiv
... auch ein
klein wenig
deshalb, weil
die Rally
heute an der
Westküste
stattfinden
sollte
gegen 11 Uhr
ging's dann
los
Bis Solenzara
über die T10
und dann ab in
die Berge
an der Notre
Dame des
Neiges ,
wollten wir
anhalten,
einen Kaffee
trinken,
die Aussicht
von der
Café-Terasse
auf's Meer
genießen und
Dirk alles
zeigen
Aber hier war
es, genau wie
auf unserem
Campingplatz,
vollkommen
überfüllt.
Wir fanden
nicht einmal
Platz für
unsere
Motorräder,
alles voller
PKWs,
Reisebusse und
ohne Ende
Wohnmobile ...
*ürg*
dann fahren
wir halt etwas
weiter, da
kommt ein
kleiner
Parkplatz , wo
wir Fotos
machen
können...
oder doch
nicht ?
Ebenfalls
alles voller
WoMos
der dritte
Platz, bot uns
zumindest
etwas Raum für
unsere
Motorräder, so
dass Dirk
seine Fotos
machen konnte
auch wenn da
ebenfalls
WoMos rum
standen
kurz hinter
dem Col de
Bavella
nach einer
Fotopause von
ein paar
Minuten fuhren
wir weiter
ein Viertelstündchen
später kamen
wir nach Zonza
wo wir uns ein
Café suchten
und erst mal
den
verhinderten
Kaffee Noir
Grande, man
beachte die
Tassengröße,..
einen
Cappuchino,
deutlich
größer
...
und Uwe und
ich eine Cola
tranken
Anschließend
nahmen wir die
Straße über
den Pass, nach
Porto-Vecchio
kurzer
Fotostop an
der Barrage de
L'Ospedal
und dann
weiter Rtg
Ostküste
wir kennen auf
dieser Straße
ein Lokal,
ganz urig auf
und um
einen riesigen
Fels gebaut,
mit einer
traumhaften
Aussicht auf
das Meer und
Porto-Vecchio,
wo wir bereits
ein paar Jahre
zuvor einen
super leckren
Burger Corse
gegessen
hatten.
Also wollten
wir die
Gelegenheit
nutzen und den
Gaumenschmaus
wiederholen.
Das ist es
also die
Möppis parken
und rein ins
Lokal
13:30 Uhr und
es gab sogar
noch einen
freien Tisch
für uns
Gegen 15:00
Uhr machten
wir uns dann
auf den
Heimweg zum
Platz
die herrliche
Kurvenstrecke,
runter bis zur
Ostküste und
ab da dann
über die
langweilige
T10 zurück zum
Merendella.
Aber in
Ghisonaccia
bogen wir noch
einmal kurz
ab, zum
"Camping
marina
dérba rossa"
Freunde
besuchen
Besuch bei
Katja
und Ralf
16:30 Uhr, das
schreit nach
Kaffee, den
Ralf uns dann
auch gleich
anbot
auf dem
Heimweg dann
noch schnell
etwas für den
Abend
einkaufen
kurz vor 19:00
Uhr erreichten
wir unseren
Platz
wo wir dann
den Grill
anfeuerten
so endete
dieser Sonntag
Montag 7.Oktober
Heute gab's
keine Bilder
vom
Sonnenaufgang
und das auf
meinem
Geburtstag
*schnief*
es war Grau in
Grau und
sollte
angeblich auch
regnen
Aber zumindest
lockerte es
etwas auf
Dieser Blick,
hihi.... was
willst du von
mir ?
Und dann gab's
Geburtstagsgeschenke
Pietra,
Korsiches
Gebäck, eine
Mädchen-Geburtstagskerze,
die nie mehr
als 29 Jahre
anzeigt
und einen
Gutschein über
eine neue
Auspuffanlage
für meine KTM
eine
HP Corse
* freu freu *
die mir Jörg
und die Kids
gekauft hatten
Dann
frühstückten
wir in aller
Ruhe
Es lockerte
weiter
auf und
an der
Westküste
sollte das
Wetter noch
besser sein
10:00 Uhr
wir überlegten
uns, dass wir
eigentlich
gern an die
Roten Felsen,
die Calanche
de Piana,
fahren
wollen
dann los
über die T10
Rtg Bastia und
dann auf die
T20. Zwischen
Ponte Leccia
und Corte
nahmen wir die
D84
um über den
Col de Vergio
(1470 m) zur
Westküste zu
gelangen
Rast auf einem
Parkplatz im
Naturpark
Corse
12:00 Uhr
wir machten
uns auf den
Weg nach Porto
fuhren die
Küstenstraße
zwischen den
traumhaft
roten Felsen
ein Stück
Richtung
Ajaccio
und dann
wieder zurück
nach Porto
wo es ein
leckeres Eis
gab
Nach der
Eis-ess-pause
fuhren wir die
Küstenstraße,
die D81 Rtg
Calvi
kurzer
Fotostopp
14:00 Uhr
eigentlich
könnten wir
mal eine
kleine
Kaffeepause
einlegen
also suchten
wir uns ein
entsprechendes
Plätzchen
15:30
Uhr,
hier wäre was
Den Kocher in
Betrieb
genommen,
Kaffee gekocht
und leckere
Rosinenschnecken
dazu
Nach dieser
Rast fuhren
wir dann die
D81 weiter und
machten uns
auf den
Heimweg zum
Platz
Hierzu mussten
wir bis kurz
vor Calvi,
wurden dort
dann durch
eine Sperrung
wegen
Felsabbrüchen
über kleinere
Straßen
weiter, was
wir aber
sowieso
wollten.
Wir nahmen die
alte
Hauptsraße,die
D301, die nun
nur noch eine
fast
verlassene
Nebenstraße
ist und fuhren
sie bis zur
T30
und dann über
Ponte Leccia
auf die T20
und über die
T10 zum Platz
den wir dann
gegen 21:00
Uhr
erreichten.
Das Wetter war
doch toll
geworden, die
Fahrt klasse
und so klang
mein
Geburtstagabend
aus
Dienstag 8.Oktober
Heute hat
Yoshi
Geburtstag
und wieder
nichts mit
Sonnenaufgangsbildern
Zudem hatten
Uwe und Dirk
sich eine
fette
Erkältung
eingefangen,
wodurch sie
lieber am
Platz bleiben
und sich
auskurieren
wollten
es regnet und
wir richteten
uns unter dem
Stellplatzdach
ein
dann
meinte Jenni,
wir sollten zu
ihnen hoch
kommen, in ihr
Mobilheim
was wir dann
auch annahmen.
Motorradfahren
war heute
nicht die
beste Idee
also fragte
ich Tine, ob
wir unsere für
Mittwoch
abgesprochene
Kalender
Abholfahrt auf
heute
vorverlegen
könnten.
Sie meinte,
klar, das
geht,
so machten wir
uns mit dem
Auto auf den
Weg.
Wir hatten ein
paar Getränke
aus dem Harz
mitgebracht
und, da es das
auf Korsika
nicht so gibt
wie bei uns,
auch ein paar
Lebkuchen für
Thomas,
der leider
wegen seiner
Reha nicht da
sein konnte.
Und
das ist er
Wir blieben
nicht lang und
machten uns
dann auf den
Rückweg.
Bei der
Abfahrt, aus
dem Bergland
zur Küste,
erwischte uns
ein heftiger
Schauer.
Gut dass wir
jetzt im Auto
saßen.
Auf der
Heimfahrt
wurden noch
ein paar
Souvenir
Einkäufe
gemacht und
als wir um
16:20
Uhr den
Campingplatz
erreichten
war
auch kein
Regen mehr in
Sicht
18:50 Uhr
Neben dem
wechselhaften
Wetter
gab's heute
auch richtig
heftige Wellen
die
Lenni auch
gleich einmal
ausprobieren
wollte
Anschließend
grillten wir
wieder
und ließen den
Abend
gemütlich
ausklingen
Mittwoch 9.Oktober
Heute
gibt's
wieder
Bilder vom
Sonnenaufgang
und
heute ging es
Uwe und Dirk
etwas besser,
nachdem sie
gestern fast
den ganzen Tag
verschlafen
hatten
Wir
frühstückten
erst einmal
und überlegten
dann wohin wir
heute fahren
wollten.
Da die beiden
noch nicht
ganz fit waren
und nicht mit
uns fahren
wollten,
überlegten
Jörg und ich
uns einmal das
südliche
Gefilde zu
besuchen
also machten
wir uns
startklar
10:30 Uhr
Abfahrt
erst mal die
Ghisoni
Schlucht
fahren, durch
die wir ja
beim letzten
Mal
wegen
der Rally
nicht konnten
an
der Zwille
hielten wir
einmal an
l11:40 Uhr,
lass uns mal
weiter fahren
und auch
gleich mal
nach einer
Tabnkstelle
schauen
etwas weiter
in den
kleineren
Straßen gibt's
nicht so viele
davon
also fuhren
wir bis Bains
de Guitera, wo
wir an einer
Automaten-Säule
tanken
konnten.
alles klar,
fertig
getankt. Lass
uns weiter
und wieder
einmal ---
Pustekuchen
---
Jörgs KTM
rührte sich
nicht. ???
Das Display
startete,
meldete alles
OK aber, nix
tat sich, wenn
er auf den
Anlasserknopf
drückte.
Wir versuchten
es mit
klopfen, Kabel
wackeln,
prüften die
Sicherungen...
dann
telefonierten
wir mit dem
Händler,
hoffend, dass
er noch einen
Trick wüsste,
den wir mit
den neuen
Motorrädern
noch nicht
kannten.
Er, sein
Mechaniker und
sein Meister
waren absolut
hilfsbereit,
kannten aber
leider keine
Methode, die
wir nicht auch
schon probiert
hatten.
Ein paar
deutsche
Biker, die
ebenfalls
getankt
hatten,
fragten ob sie
helfen
könnten,
Sie hatten
Starthilfe
Powerbänke
dabei, aber
das Ergebnis
war negativ.
Sie boten
sogar an, uns
beim
Anschieben zu
helfen.
Ich auf dem
Motorrad und 3
Männer leicht
bergab,
brachten das
Möppi auf
Geschwindigkeit.
Allerdings
sind 1300 ccm
leider nicht
so leicht
anzuschieben.
Wir versuchten
es mit
zweitem
und drittem
Gang, ohne
Erfolg.
Also das Möppi
zurück zur
Tankstelle
geschoben und
beim unseren
Mitreisenden
angerufen
Jenni und Tobi
waren
unterwegs,
Möppi fahren,
Dirk und Uwe
waren
einkaufen in
Bastia...
schließlich
erreichte ich
Connie, die
mit Aria,
Yoshi
und Lenni am
Platz war.
"Warum, noch
mal, habt ihr
euch
flatschneue
Moppeds
zugelegt ?"
O-Ton von ihr
;)
Yoshi
überlegte
nicht lange,
spaxte unseren
Anhänger
hinter unseren
Amarok, ließ
sich den
Standort
schicken
und machte
sich sofort
auf den Weg um
Jörgs KTM
abzuholen.
Auf Korsika,
im Hinterland,
sind die
Straßen nun
mal sehr eng,
gewunden und
werden oft von
"Tierischen
Wegelagerern"
blockiert
so dauerte es
natürlich gut
2,5 Stunden
bis er bei uns
eintraf
17:15 Uhr,
Rescue-Fahrzeug
mit Yoshi ist
in Sicht
Erst mal das
Möppi
aufgeladen
Dann fragte
ich ihn, ob er
mein Motorrad
zurück zum
Platz und ich
mit Jörg im
Auto fahren
würde
Klar gern,
aber ich hab
nur eine
Badehose an...
Das geht
schon...
Jörgs
Lederhose,
Lederjacke und
Helm,
meine Stiefel
und
Handschuhe,
so ging's
Dann machte er
sich auf den
Weg
eineinhalb
Stunden noch
im Hellen,
danach über
das Bavella
Massiv und die
Ostküstenstraße
im Dunklen.
Aber Yoshi
schwärmnte
später vom
Kurvenlicht
unserer Möppis
Wir starteten
in
entgegengesetzter
Richtung,
klein - klein
zur
Hauptstraße an
der Westküste
So brauchten
wir nur 25 km
bis zur
Hauptstraße
Dort
angekommen
fuhren wir die
einen
großen Bogen,
die