Korsika
2019
Samstag
5. bis Samstag 19.Oktober
Dieses Jahr waren wir
wieder einmal nicht alleine auf Korsika
Mit dabei waren
Jenni und Tobi mit Kjell und Freja
und Freunde von uns, Berni
und Silke
... die Fähre und
der Campingplatz bereits seit März
gebucht...
Wir sind mal nicht
mit unserem Bulli, sondern mit
unserem PickUp gefahren
und zum Übernachten
gab's, zur Freude von Jörg, endlich
mal wieder ein Zelt
Samstag 5.Oktober
Die Packerei ging
relativ einfach
passt schon 'ne Menge
rein , in so'n Amarok
nun noch die Möppis
aufgeladen
und mein Fahrrad ,
für die morgendlichen "Baguette-Hol-Touren"
dann kann's losgehen.
die paar Kilometer
abreißen ;)
... und Abfahrt
Die Fahrt ging doch um einiges zügiger als mit unserem
Bulli
Kurz vor
Avignon haben
wir eine längere Pause gemacht und
etwas geschlafen
wir hatten ja noch
Zeit.
Unsere Fähre sollte
um 20:00 Uhr ablegen
... eben etwas
frischgemacht...
dann ging's weiter
nach Toulon
Sonntag 6.Oktober
Abfahrt am
Vortag war um 17:00 Uhr.
Wie erwartet kamen wir in Toulon
wieder einmal viel zu früh an, darum
fuhren wir gleich auf unseren
Parkplatz
"Des
Bonnettes",
den wir aus
den vergangenen
Jahren
ja nun schon
kannten.
um hier die
Wartezeit am Meer zu
verbringen
Ein
kleiner
Trampelpfad
führt vom
Parkplatz
durch den Wald
hinunter an's
Meer
Und dieses mal
musste Jörg auch
mit ;)
Hier kann man ers
sich schon gefallen lassen zu warten, bis
man zum Hafen fahren kann
ab 18:00 Uhr durften
wir auf's Hafengelände,
darum machten
wir uns auf den Weg
Die Fähre ist schon da
Unsere erste
Handlung an Board der Fähre ist,
wie
jedes mal,
sich einen Platz
für die Nacht sichern
....
und das "Bett" machen
und dann an Deck das Auslaufen erwarten
Sonnenuntergang über
Toulon
Sonntag, 7.
Oktober, mein
Geburtstag :)
Die
Überfahrt verging wie im Schlaf
--- Ups, das war ja auch so ;)
Bastia morgens um 6:45 Uhr
Frühstückskaffee
wie in der Wettervorhersage angekündigt hatte es
nachts angefangen zu regnen
Korsika begrüßte uns mit Starkregen und Gewitter
Da die Rezeption am
Campingplatz erst ab 9:00 Uhr besetzt ist haben wir erst
einmal etwas eingekauft,
Frühstück im Café am
Casino, unserem Supermarkt in San Nicolao
Und
siehe da
Der
Regen verschwand und die Sonne linste durch die Wolken
Uhrzeit
passte auch,
also ab zum Platz
Unsere
reservierte Parzelle war überflutet
- aber das machte nichts, nahmen wir halt
die mittig zwischen
Berni und Sikes und
Jenni und Tobis
Das Zelt aufgebaut
Möppis sind abgeladen
und artgerecht geparkt, direkt am Zelt
anschließend fertig machen für unsere erste kleine Tour ins
Hinterland
nur mal eine kleine Runde mit 32 km
Blick von der D71 auf die Ostküste
Als wir zurück waren wurden die Möppis, startbereit
für komme was komme, geparkt
Jörg ist Grillmeister für's Abendessen
Pietra - das ist für mich auch ein kleiner Teil Korsika :)
Jörg nimmt lieber ein Malzgetränk
so ging der erste Tag zu Ende
Dienstag, 8. Oktober
Sonnenaufgang mit
Möppis, Zelt und Meer
so muss das !
Heute ist das Wetter
wie wir es uns wünschen
erst mal Frühstück
Cap Corse steht heute auf dem Plan
zudem ein paar kleine
Straßen erkunden, die quer über die
nördliche Insel verlaufen
also quasi im
ZickZack zum Cap Corse
und dieses mal über
die Ostküstenseite hoch und die
Westküstenseite zurück
13:40
Uhr
Blick von der D35 bei
Giovanacce
dann rauf zum - Cap
Corse
ab
hier sind wir die D80 nach Süden gefahren
und
haben an einer schönen Stelle
eine Kaffeepause eingelegt
von dort machten wir uns auf die Rückfahrt zum Platz
Die Tour heute war 255 km
Nach einem Einkauf am Casino
hat Jörg sich zunächst an's Salat schnibbeln und
dann an's Grillen gemacht
sein Kommentar dazu...
...von wegen, soviel Arbeit ... ;)
Mittwoch,
9. Oktober
komme grad vom Baguette holen
dafür hab ich mein Fahrrad mitgenommen
Frühstücken
Hermann und Marion,zwei
nette Leute aus Haltern,
wollten sich gern auf den Platz neben uns stellen
Der war zwar ab Samstag für Jenni und Tobi und die
Kids reserviert, aber das machte den beiden nichts
und so stellten Sie ihr Wohnmobil neben uns auf.
Wir hatten uns für heute vorgenommen, den schönen Pass
beim Monte Grosso einmal in Richtung Süden zu befahren.
Also ging's ab zur Einmündung T20 / D69
Leider
führte genau an diesem Tag , die Korsika Ralley dort
entlang, sodass die Straße für uns gesperrt war.
Also umgedreht und erst mal an einem Parkplatz, den
wir auf dem Hinweg gesehen haben, eine kleine Kaffee Pause
machen
An der T20 in der Nähe von Vivario
Etwas umdisponiert, sind wir über kleine
Straßen durchs Landesinnere zurück Richtung Platz gefahren
nahe der Kreuzung D43 / D143
Der kleine Fluss (oder Bach ?) Le Veccio
in Klein-Klein stromerten wir weiter - Richtung
Campingplatz
An einer Aussichtsplattform auf der der D635
haben wir noch einmal eine kurze Pause gemacht
Anschließend ging's zum Platz
Jörg hat sich wieder zum Salat schnibbeln gemeldet
unsere neuen Platznachbarn haben sich auch
eingerichtet
Donnerstag,
10. Oktober
heute kamen Silke und Berni
ein wenig geschafft von der Anreise also
erst mal einen Kaffee
Zelt aufbauen können sie ja auch später...
Darum ging's los auf eine kleine Tour mit den beiden
zu unserem Parkplatz vom Vortag
an der T20
Dieses mal konnten wir die D69 und die
wunderschöne Passstraße am Monte Grosso befahren
durch Ghisoni, über die D344, entlang des
Wildwasserflusses "Fium Orbu"
Pause
an seinem Stausee
von dort fuhren wir wieder zum Platz
Es sind immerhin doch 165 km geworden
Silke und Berni bauen
ihr Vorzelt auf
Den Abend ließen wir
dann mit Gegrilltem und dem Ein oder
Anderen leckren Getränk ausklingen
Freitag,
11. Oktober
Heute wolten wir
eigentlich quer über die Insel Richtung
Ajaccio
und dort über kleine
Straßen auf die T40 fahren, die auf der
Westseite der Insel nach Süden führt.
Und wie das so ist
mit dem Wörtchen eigentlich ...
Kamen ein paar
Kleinigkeiten dazwischen
aber zunächst einmal
wollte Jörg den Sonnenaufgang betrachten
Nach dem Frühstück
starteten wir auf der T20 Richtung
Ajaccio.
Am
machten wir eine Pause
um anschließend über die kleinen Straßen, die sich die
Berge hoch schrauben zur Westseite der Insel zu fahren
Die kleinen Straßen, mit ihren vielen Kurven, waren
allerderdings nichts für Berni
Ihm wurde schlecht und so ging's etwas langsamer
weiter als geplant.
Zu allem Überfluss verabschiedete sich dann auch nnoch
meine Kupplung,
sodass ich beim Anfahren oder beim Schalten jedes mal
das Gefühl hatte auf einem bockenden Pferd zu sitzen
Also suchten wir uns eine Tankstelle, wo wir mit
Bremsflüssigkeit den Kupplungsbehälter nachfüllen wollten.
Wir fanden eine Tankstelle,
zahleten auch den bis dato teuersten Sprit
und mussten uns dann sagen lassen - Nö, DOT4 ?
Sowas haben wir nicht
Jörg hat dann improvisiert und den Behälter mit
unserem für Kaffee gedachten Wasser aufgefüllt.
Was soll's. Es klappte auch damit.
Da es Berni immer noch nicht gut ging, schlug er vor,
dass wir getrennt weiterfahren sollten
Und so fuhren wir von der Tanstelle aus alleine zum
Platz zurück.
Jörg und ich überwiegend in einem Gang, möglichst
nicht viel Schalten, um meine Kupplung nicht zu überfordern
und wieder einmal über Ghisoni ;)
noch eben eine kleine Pause an der Auffahrt zum
Skigebiet, kurz vor Ghisoni
Dann ging's auf direktem Weg zurück zum Platz,nur
unterbrochen vom Einkauf in einem Supermarkt
an dem wir auch Bremsflüssigkeit DOT4 bekamen
Dies Tour hatte trotz der Hindernisse noch 170 km
Länge
Abendessen vorbereiten...
Hermann, unser Platznachbar, kam kurz rüber um sich
den Tag erzählen zu lassen
und wurde von Jörg zu einem Laphroaig eingeladen
Whiskey ist nicht so sein Ding, meinte Hermann, aber
er und Marion haben dann doch etwas probiert.
Und Hermann auch nicht nur den einen ;)
Samstag,
12. Oktober
Hermann und Marion
wechselten auf einen andere Stellplatz,
Ich
fuhr wie jeden Morgen zum Bäcker
Die
haben dort eine Auswahl ...
heute abend kommen Jenni
und Tobi mit Kjell und Freja
Also machten wir uns daran ihr Zelt auf zu
bauen
sooo, steht
- direkt am Meer
und weil wir bei den
Temperaturen ins Schwitzen kgekommen waren
und überhaupt ...
sind wir eine Runde Schwimmen gegangen
Aber eine kleine Tour, so in der näheren Umgebung sollte
drinn sitzen
Einmal die D506 rauf und über die D71 wieder zurück
zur Ostküste,
So war zumindest der Plan
aber...
Jörg war nachsehen, ob wir trotzdem durch fahren
könnten
aber wir überlegten uns dann doch die Umleitung zu
nehmen.
Mal sehen woher sie uns
führen würde.
Und weil Berni schon wieder leichte Probleme mit den
kurvigen Straßen bekam, meinte er,
sie würden noch etwas warten und wir sollten doch
besser wieder alleine fahren.
So fuhren wir alleine weiter
die Strecke war wirklich sehr sehr kurvig, die Straßen
klein und eng
und es gab jede Menge Betrieb
neben Schweinen, waren Schafe, Ziegen, Kühe und sogar
Pferde, ebenfalls darauf unterwegs
Kurz bevor wir zum Platz fuhren,
noch eben schnell
einkaufen
... auf Jenni, Tobi und die Kids warten
Hermann und Marion kamen von ihrem neuen Stellplatz
rüber,
die Nachbarn dort waren wohl nicht so entspannt wie
wir ;)
So gab's dann das ein oder andere Pietra
und auch etwas Laphraoig zum Warten
Die Fähre von Livorno hatte Verspätung - es
wurde schon fast 22:00 Uhr
dann kamen sie endlich an
Sonntag,
13. Oktober
Da Kjell und Freja am Vorabend schon geschlafen haben
war der erste Morgen, als
sie aus dem
Zelt kamen für
sie ein toller
Moment
Freja wollte als erstes
einmal ins
Meer, baden
gehen
Schwimmen,
noch vor Sonnenaufgang :)
Huuuh im ersten Moment - kaaalt und so salzig ..
nun wurde erst einmal gefrühstückt
.. die Möppis von Jenni und Tobi artgerecht geparkt
Jörg's vorderen Bremsen waren nicht so ideal, dewegen
hatte er sich neue Bremsklötze mitbringen lassen.
die wurden nun eingebaut und danach machte er eine
Probefahrt
an der D71
Jenni und Tobi fuhren auch los
etwas die Gegend erkunden
derweil kam Jörg zurück von seiner Probefahrt
Bremsen funzen wieder
da der Wind für ordentlichen Wellengang sorgte, die
Kinder aber gern das neue Schlauchboot ausprobieren wollten,
ist Silke, die Wellengang liebt, mit ihnen ins
Meer gegangen
auf einer Sandbank, wo es nicht tief war und sie
bequem stehen konnte
hielt sie das Boot fest und die Drei hatten einen
Mordspaß
Beim wüsten Hin und Her ist Kjell sogar einmal aus dem
Boot gefallen
Silke hat ihn aber gleich geschnappt und wieder rein
gesetzt.
Kjell anschließend, ganz aufgeregt:
Boah ejh,
das war so doll, da bin ich voll über die Planke
gegangen !
Wir waren gaaanz weit draußen !
aber zum Glück konnte ich da noch stehen !
So ging der Tag, etwas geschafft, zu Ende,
Montag,
14. Oktober
Heute
wollten Jenni und Tobi mit den Kindern auf eine kleine Tour in
die nähere Umgebung
und
wir eigentlich eine etwas längere Richtung Süden, nach Zonza und
weiter südlich fahren
also alle fertig machen
Die Kinder hatten ihren Helme auf und die Senas
(Funken) an
Da wir die Funken bei der letzten gemeinsamen
Fahrt zu Hause gekoppelt und noch nicht wieder getrennt
hatten, waren die Helme der Kinder mit unseren Funken verbunden.
Freja redete in einer Tour und ich meinte dann ins
Micro: "Freja, sprich nicht so laut"
Daraufhin kurzers Schweigen und dann ihr Ausruf:
"Mama, wieso höhr ich Oma in meinem Helm ? "
Hihi
So fuhren wir los
Zunächst nach Süden,
bis es anfing zu tröpfeln und der Himmel vor uns immer
dunkler wurde
Darauf hin drehten wir kurzentschlossen um und
fuhren nach Norden,
wieder einmal über Ghisoni ... ;)
über den tollen Pass am Monto Grosso, bis wohin und
die dunklen Wolken begleiteten
oben am Pass angekommen, blieben die Wolken, wie wir
gehofft hatten, auf der südliche Seite hängen und zum Norden hin
wurde es schön
bei einer Pauseaßen wir etwas und konnten die
herrliche Aussicht genießen
Danach gings weiter zur T20, durch Corte bis Ponte
Leggia und dann auf die T30 Rtg Calvi,
von der aus wir aufdie D301 abgebogen sind um sie bis
zum Meer zu fahren.
Pause auf der D301
mit Blick auf's Meer bei L'Ile Rousse
von dort stromerten wir über die D81 an der Desert des
Agriates entlang zurück zur Ostküste.
Dabei
wollten wir den Geheimtipp aus dem Korsika Forum, die
Bevinco-Schlucht an der D62 noch einma fahren.
Hier windet sich die D62 am Felsen entlang von Bastia
rüber zur Westküste
... zurück zum Platz
Da wir recht früh zurück waren überlegten wir uns das
neue Schwimmbad des Campingplatzes mal aus zu probieren.
also ab zum Pool
Kjell und Freja waren mit Jenni schon da
Huuu ziemlich kalt, das Wasser im Rutschenbecken
Egal, einmal abkühlen und dann, zur hellen Freude der
Kiddis, auch mal rutschen
und weil das Wasser da echt kalt war, anschließend ab
in den geheizten Whilpool
Beim abendlichen Grillen holte Tobi eine
Bluetooth-Lautsprecher-Party-Box raus,
mit der wir Musik vom Handy hören konnten
und die zudem etwas Partybeleuchtung verstrahlte.
Es wurde zunehmend lustiger
Und als es abends anfing zu tröpfeln, zogen wir mit
Getränken und der Partybox kurzerhand um
unter den Pavillon., der am Strand aufgebaut war.
Der Abend wurde immer lustiger, das Bier der
Sekt und der Laphroaig immer weniger,
Tobi aß das letzte Toffefee...
und es gipfelte in einer nahezu perfeckten
Jumpstile-Tanzeinlage von Tobi
Dieser Abend endete erst weit nach Mitternacht ;)
Dienstag,
15. Oktober
The Day after ...
Der
Regen hatte sich verzogen..
etwas
wolkig war's noch,
aber
egal
heute
wollten wir nichts machen, da für den Tag kein gutes Wetter
angesagt war
außerdem waren wir alle nicht grade taufrisch
Tobi hatte am Vorabend schon gesagt, dass er das
Toffefee vermutlich besser nicht essen sollte, weil es ihm davon
am nächsten Tag schlecht ergehen könnte
und ?
So war's wohl auch hihi
auch wenn über den Bergen alles fest hing...
die Wolken am Meer verzogen sich etwas,
darum dachte ich mir, ich könnte auch mal etwas Sonne
tanken
später dann dieser schöne Regenbogen
Das abendliche Grillen wurde an diesem Tag von
Saft und Cola dominiert
Mittwoch,
16. Oktober
Regen und die Wolken hatten sich über Nacht verzogen
und es gab einen wunderschönen Sonnenaufgang
Heute war Jenni mal mit meinem Rad beim Bäcker
Riesen-Baguettes holen
Also erst mal frühstücken
Jenni und Tobi wollten gern zur Westküste an die roten Felsen fahren und ich hatte
angeboten die Kiddis zu beaufsichtigen
Jörg würde dann
alleine noch eine Tour fahren.
Aber da Silke eh am Platz bleiben wollte,
bot sie an sich um die Kiddis zu kümmern
Klasse, so konnte ich doch noch eine letzte Fahrt
machen, denn morgen mussten wir abreisen
Die beim letzten mal angedachte Tour nach Zonza und
südlicher sollte es werden
Erster Pausenpunkt war der an der Notre Dame des
Neiges im Bavella-Massif
auf
1218 m am
Pass, Col de
Bavella
einen Kaffe trinken und die traumhafte Aussicht
genießen
Von
dort fuhren dann weiter durch Zonza
weiter
nach Süden, die D368
Pause am Barrage de L'Ospedale
weiter
ging's nach Porto-Vecchio , wo wir nur eben tankten
Anschließend
über die D59 wieder nach Norden und, erneut über den Col de
Bavella, zurück zum Platz
Die
unerwartete Tour war 312 km lang
letztes
Abendgrillen
und gemütliches Ausklingen lassen
Donnerstag,
17. Oktober
Heute
war unse Abreisetag
Silke,
Berni, Jörg und ich hatten die Fähre um 21 Uhr von Bastia nach
Toulon gebucht
aber erst einmal in Ruhe Frühstücken
und dann zusammen packen
alles verstaut
eben schnell zum CheckOut
Tobi und Jörg luden derweil unsere Möppis auf
Ich glaube, die Gänse sind auch schon auf der Reise
... ;)
Noch einmal ins Meer
Und anschließend mit den Kindern in den Pool
Nach dem Pool war noch etwas Relaxen angesagt.
Aber irgendwann mussten wir los
den Kiddis Tschüss sagen...
und Rückfahrt
noch eben kurz einkaufen für unterwegs
und dann nach Bastia, zum
Hafen
ab auf die
Fähre
Blick auf Bastia
An Board nahmen wir das Einzige was lecker da lecker
und heiß ist
Pizza
Tschüss Korsika
bis zum nächsten Mal...
Freitag
18. Oktober
Die
Überfahrt war
ruhig und um
kurz vor 8:00
Uhr legten wir
in Toulon an
Tschüss
Berni und
Silke...
Ausfahrt vom Hafengelände
Und ab auf den Heimweg
auf der Autobahn in
Frankreich
Ein Regenbogen zum Abschied, kurz vor'm Grenzübergang
nach Deutschland
Oh
ein Stau ...
davon
hatten wir auf
der Rückfahrt
bereits einige
aber
egal
gegen
Mitternacht
kamen
wir zu Hause
an
worüber
sich Ragnar
wohl am
meisten gefreut
hat
Jenni
und Tobi sind
mit Kjell und
Freja
vormittags,
einen Tag nach
uns, abgereist
und
auch sie sind
heile wieder
gelandet
Fazit
Korsika im Oktober
.... das ist richtig geil !!!