Als
ich am nächsten Morgen aus dem Zelt kam, bot sich mir ein eigenartiger
Anblick. Vor unserem Zelt lag eine Hundedame, direkt neben dem Grill,
auf dem ich am Vorabend zwei Würstchen liegen lassen hatte, die wir
nicht mehr aufessen konnten.
Die Würstchen waren nicht mehr auf dem Grill... sondern lagen direkt davor auf der Wiese. Ich dachte schon, dass der Hund sie wohl vom Rost genommen hatte, sie aber nicht mochte. Allerdings, als ich sie ihm gab, fraß er sie nacheinander und ohne Hast auf.
Also unser Hund hätte nicht gewartet, bis er die Würstchen überreicht bekommt, sondern sie wohl gleich gefressen.
Die sind aber wohl wirklich sehr gut erzogen, die Lappland-Hunde.
unsere Morgenbesucherin. Ein wenig gesättigter wartete sie ob noch mehr käme.
Als ich mich in die Straßenkarte vertiefte verließ sie uns und den Campingplatz, um sich nach Hause zu trollen.
Als alles gepackt war, machten wir uns auf den Weg Richtung Süden.
Rast am Vindelälven, an der E45
Ein Kaffee, frisch gekocht, ist doch immer wieder nett
und weiter ging's, durch Vilhelmina und Dorotea nach Strömsund, wo wir die Inlansvägen verließen
Die [339] am Laxjö vobei Richtung Föllinge
Am Hotagen vorbei..irgendwo bei Kaxas
kurze Rast bevor wir nach Östersund weiter wollten.
Anschließend fuhren wir weiter nach Krokom, das etwas nördlich von Östersund liegt und hielten uns ab dort Richtung Frösön, das sich auf einer kleinen Insel im Storsjön befindet. Hier konnten wir über eine Brücke hingelangen. Wir überquerten die Insel und fuhren, nachdem uns der Campinplatz auf Frösön nicht ohne eine Campingcart - die man angeblich überall in Skandinavien benötigt um zu campen ( !?! ) - nächtigen lassen wollte, weiter. Wiederum über eine Brücke, auf einer Halbinsel direkt gegenüber von Östersund, nahm man es dann nicht so genau und wir durften dort zelten.
Campingplatz Sandviken
Abendstimmung am Storsjön
über diese Brücke sind wir gekommen.
Blick nach Norden über den Storsjön
direkt am Campinplatz, führte ein Bootssteg in den See
Blick vom Steg aus, rüber nach Östersund
Die Würstchen waren nicht mehr auf dem Grill... sondern lagen direkt davor auf der Wiese. Ich dachte schon, dass der Hund sie wohl vom Rost genommen hatte, sie aber nicht mochte. Allerdings, als ich sie ihm gab, fraß er sie nacheinander und ohne Hast auf.
Also unser Hund hätte nicht gewartet, bis er die Würstchen überreicht bekommt, sondern sie wohl gleich gefressen.
Die sind aber wohl wirklich sehr gut erzogen, die Lappland-Hunde.
unsere Morgenbesucherin. Ein wenig gesättigter wartete sie ob noch mehr käme.
Als ich mich in die Straßenkarte vertiefte verließ sie uns und den Campingplatz, um sich nach Hause zu trollen.
Als alles gepackt war, machten wir uns auf den Weg Richtung Süden.
Rast am Vindelälven, an der E45
Ein Kaffee, frisch gekocht, ist doch immer wieder nett
und weiter ging's, durch Vilhelmina und Dorotea nach Strömsund, wo wir die Inlansvägen verließen
Die [339] am Laxjö vobei Richtung Föllinge
Am Hotagen vorbei..irgendwo bei Kaxas
kurze Rast bevor wir nach Östersund weiter wollten.
Anschließend fuhren wir weiter nach Krokom, das etwas nördlich von Östersund liegt und hielten uns ab dort Richtung Frösön, das sich auf einer kleinen Insel im Storsjön befindet. Hier konnten wir über eine Brücke hingelangen. Wir überquerten die Insel und fuhren, nachdem uns der Campinplatz auf Frösön nicht ohne eine Campingcart - die man angeblich überall in Skandinavien benötigt um zu campen ( !?! ) - nächtigen lassen wollte, weiter. Wiederum über eine Brücke, auf einer Halbinsel direkt gegenüber von Östersund, nahm man es dann nicht so genau und wir durften dort zelten.
Campingplatz Sandviken
Abendstimmung am Storsjön
über diese Brücke sind wir gekommen.
Blick nach Norden über den Storsjön
direkt am Campinplatz, führte ein Bootssteg in den See
Blick vom Steg aus, rüber nach Östersund