Wir
machten uns morgens um 9:00 Uhr bei trübem aber trockenen Wetter auf
den Weg nach Norden.
Zunächst ging's über die [246] Rtg Hagfors. Da uns diese Landstraße mit erstaunlich regem Verkehr überraschte, entschlossen wir uns kurz vor Hagfors auf eine Straße zu wechseln, die auf unserer Karte lediglich durch zwei hauchdünne Striche eingezeichnet war.
Hierauf gab's Kurven, Wald und Seen und fast keinen Verkehr. Allerdings ging die Straße, nach einer Kreuzung plötzlich in eine festgefahrene Schotterpiste über. Da es am Tag vorher geregnet hatte sahen wir und unsere Möppis auch dementsprechend aus.
Wie sieht das denn aus ?
igitt
und ich erstmal...
Zunächst ging's über die [246] Rtg Hagfors. Da uns diese Landstraße mit erstaunlich regem Verkehr überraschte, entschlossen wir uns kurz vor Hagfors auf eine Straße zu wechseln, die auf unserer Karte lediglich durch zwei hauchdünne Striche eingezeichnet war.
Hierauf gab's Kurven, Wald und Seen und fast keinen Verkehr. Allerdings ging die Straße, nach einer Kreuzung plötzlich in eine festgefahrene Schotterpiste über. Da es am Tag vorher geregnet hatte sahen wir und unsere Möppis auch dementsprechend aus.
Wie sieht das denn aus ?
igitt
und ich erstmal...
Wir
fuhren über diese kleinen Straßen bis wir kurz vor Malung wieder eine
breitere Landstraße erreichten.
Die Landstraße [71] nach Malung
Erstmal eine Rauchen...
Blick vom Parkplatz bei Malung
Der Västerdalsälven
Rast in Sälen
Die Straße von Sälen nach Särna führte uns an einem langgezogenen See entlang. Dem Österdalälven. Hier gab's sehr viele Schilder mit dem Hinweis auf Naturcampingplätze. Diese Plätze sind ohne Personal, mit einfachstem Standard.
Zufahrt zu einem Naturcampingplatz
am Österdalälven
Ist das schön hier...
und das Wetter wurde auch langsam besser.
Hier kann man(n)s aushalten...
Und wenn's mal drückt....
Die Landstraße [71] nach Malung
Erstmal eine Rauchen...
Blick vom Parkplatz bei Malung
Der Västerdalsälven
Rast in Sälen
Die Straße von Sälen nach Särna führte uns an einem langgezogenen See entlang. Dem Österdalälven. Hier gab's sehr viele Schilder mit dem Hinweis auf Naturcampingplätze. Diese Plätze sind ohne Personal, mit einfachstem Standard.
Zufahrt zu einem Naturcampingplatz
am Österdalälven
Ist das schön hier...
und das Wetter wurde auch langsam besser.
Hier kann man(n)s aushalten...
Und wenn's mal drückt....
Wir
fuhren nach einer kurzen Rast weiter nach Idre. Hier wollten wir eine
Straße nach Norden nehmen, die als "unbefestigte Wegstrecke" in der
Karte ausgewiesen ist. Idre ist ein kleiner Ort, der sich sehr auf
Tourismus eingestellt hat. Von Idre aus werden geführte Rucksacktouren
angeboten. Wer's mag kann Golfen und in der Nähe gibt's einige
Naturschauspiele, was wir leider erst am letzten Tag, auf unserer
Rückreise erfuhren.
Man kann sich in Idre im Touristbüro Unterlagen dazu geben lassen.
Es gibt z.B. das Nippesfjell, wo man an einer Stelle einer optischen Täuschung unterliegen soll. Hier scheint es als ob das Wasser bergauf fließen würde.
Oder, nach einem ausgedehnten Spaziergang von etwa 3 Km, soll man an einen riesigen Wasserfall gelangen.
Hier die Straße hinter Idre
hier geht's lang nach Jämtland
und am Ende der Straße ist blauer Himmel
Jetzt sind wir in ...
Jämtland
weiter geht's Richtung Norden
so sieht man aus wenn man hinter einer Strom durch den Dreck fährt
Ein Rastplatz an der Kreuzung zur [311]
Infos über Härjedalen / Jämtland
Das höchstgelegene Dorf Schwedens
Nach den Sturmschäden von 2005
Hier in Tannäs erst mal sehen wo's weiter geht.
Bei Fusnäsdalen
Stomschnellen an der Straße
fließen über natürliche Stufen
Das Wasser ist ziemlich kalt
Die Flatruet
die höchste Pass-Straße Schwedens
mit Blick auf schneebedeckte Berge
auf diesen Steintafeln haben sich etliche Personen oder Pärchen verewigt, die hier gewesen sind.
Die Flatruet führt als eine von zwei möglichen Straßen nach Ljungdalen, von wo wir über eine Umleitungsstrecke nach Storsjö geleitet wurden.
Hier war meine geplante Übernachtung, "
Storsjö Fiskecamp"
auf einer kleinen Parzelle, die den Campern vorbehalten blieb, bauten wir unser Zelt auf.
Da es hier aber sehr viele Mücken und die kleinen Fliegen, Knötts genannt, gab, machte Jörg erst mal ein Feuer
und der See...
lag ganz still vor uns
Das Wetter war mittlerweile richtig schön geworden
Und wir genossen den ruhigen Abend des zweiten Tages.
Man kann sich in Idre im Touristbüro Unterlagen dazu geben lassen.
Es gibt z.B. das Nippesfjell, wo man an einer Stelle einer optischen Täuschung unterliegen soll. Hier scheint es als ob das Wasser bergauf fließen würde.
Oder, nach einem ausgedehnten Spaziergang von etwa 3 Km, soll man an einen riesigen Wasserfall gelangen.
Hier die Straße hinter Idre
hier geht's lang nach Jämtland
und am Ende der Straße ist blauer Himmel
Jetzt sind wir in ...
Jämtland
weiter geht's Richtung Norden
so sieht man aus wenn man hinter einer Strom durch den Dreck fährt
Ein Rastplatz an der Kreuzung zur [311]
Infos über Härjedalen / Jämtland
Das höchstgelegene Dorf Schwedens
Nach den Sturmschäden von 2005
Hier in Tannäs erst mal sehen wo's weiter geht.
Von
Tannäs aus ging's weiter nach Fusnäsdalen
Bei Fusnäsdalen
Stomschnellen an der Straße
fließen über natürliche Stufen
Das Wasser ist ziemlich kalt
Direkt
bei Fusnäsdalen geht's über die Flatruet, schwedens höchstgelegene
Pass-Straße, die fast 1000m Höhe erreicht, nach Ljungdalen
und von dort nach Storsjö, unserem für den zweiten Abend geplanten Übernachtungsort..
und von dort nach Storsjö, unserem für den zweiten Abend geplanten Übernachtungsort..
Die Flatruet
die höchste Pass-Straße Schwedens
mit Blick auf schneebedeckte Berge
auf diesen Steintafeln haben sich etliche Personen oder Pärchen verewigt, die hier gewesen sind.
Die Flatruet führt als eine von zwei möglichen Straßen nach Ljungdalen, von wo wir über eine Umleitungsstrecke nach Storsjö geleitet wurden.
Hier war meine geplante Übernachtung, "
Storsjö Fiskecamp"
auf einer kleinen Parzelle, die den Campern vorbehalten blieb, bauten wir unser Zelt auf.
Da es hier aber sehr viele Mücken und die kleinen Fliegen, Knötts genannt, gab, machte Jörg erst mal ein Feuer
und der See...
lag ganz still vor uns
Das Wetter war mittlerweile richtig schön geworden
Und wir genossen den ruhigen Abend des zweiten Tages.